Hat Ihr Kind Angst vor Mathematik? Hier sind einige hilfreiche Tipps

Hat Ihr Kind mit Angst vor Mathe zu kämpfen? Erfahren Sie, wie Sie Ihrem Kind helfen können, dieses Problem zu überwinden.

Symptome von Mathe-Angst

Sie können Ihrem Kind helfen, die Angst vor der Mathematik zu erkennen und zu überwinden. Was die Symptome betrifft, so treten bei den meisten die folgenden auf:

  • Mangelnde Motivation

  • Vermeidungsverhalten?

  • Schlechte Leistung

  • Mangelnde Reaktion?

  • Negatives Selbstgespräch

  • Nicht regelmäßig Mathe lernen

  • Hausaufgaben bis zur letzten Minute aufschieben?

  • Auswendiglernen statt Mathe verstehen?

Ursachen von Mathe-Angst

Einige der häufigsten Ursachen für Mathematikangst sind:

  • Eine negative fixe Denkweise. Ihr Kind könnte eine negative Denkweise haben, weil es in der Vergangenheit schlechte Leistungen erbracht hat. Eine fixierte negative Denkweise ist möglicherweise nicht hilfreich für die Leistung des Kindes. Es fehlt ihm vielleicht die Anstrengung und Motivation, sich zu verbessern, weil es glaubt, dass es sich nicht selbst übertreffen kann.

  • Prüfungsangst. Wenn Ihr Kind in Mathematik schlecht abschneidet, ist es möglicherweise ängstlicher, wenn es zu einer Prüfung kommt. Diese Angst wird durch die Art und Weise verursacht, wie die Fragen bewertet und die Zeit gemessen wird. Anhand dieser Bewertungen werden die mathematischen Fähigkeiten des Kindes bestimmt.

  • Fehlende positive Assoziation zur Mathematik. Bevor sie ihr Kind in die Schule schicken, bringen die meisten Eltern ihm zwar Lesen und Schreiben bei, aber nicht unbedingt Mathe. Ihr Kind könnte ein Angstproblem entwickeln, wenn es in der Schule mit diesem Fach konfrontiert wird.?

Auch andere Faktoren können dazu führen, dass Ihr Kind Angst vor Mathe entwickelt. Dazu gehören:

  • Mangelndes Selbstvertrauen?

  • Lehrer engagieren die Schüler nicht

  • Schlechte Lehrmethoden?

  • Ineffektive Lernmethoden?

Wie Sie Ihrem Kind helfen, seine Angst vor Mathematik zu überwinden

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie das Matheproblem Ihres Kindes angehen können. Hier sind einige Tipps, die helfen können.

  • Sie sind nicht allein. Als Elternteil sollten Sie verstehen, dass viele Kinder von Matheangst betroffen sind. Ihr Kind ist da nicht anders.

  • Üben Sie mit Ihrem Kind regelmäßig Mathe. Das Lösen von mathematischen Problemen hilft oft, Ängste abzubauen. Als Elternteil sollten Sie Ihr Kind ermutigen, täglich Rechenaufgaben zu lösen und die Hausaufgaben früh zu erledigen, damit es nicht in Eile ist, die Aufgaben zu erledigen. Sie könnten auch erwägen, Ihr Kind an einfachen Matheaufgaben teilhaben zu lassen, z. B. an der Berechnung des Wechselgeldes beim Einkaufen.

  • Nutzen Sie Ressourcen. Es gibt verschiedene Hilfsmittel, die Ihnen helfen können, Ihrem Kind beizubringen, wie man mathematische Probleme löst, und die bei Ihnen beginnen. Wenn Sie beispielsweise gemeinsam mit Ihrem Kind an Matheaufgaben arbeiten, kann dies ihm helfen, sein Angstproblem zu lösen.

  • Ersetzen Sie negative Selbstgespräche durch positive. Wenn Ihr Kind eine negative Einstellung entwickelt hat, können Sie ihm helfen, diese zu überwinden, indem Sie es ermutigen. Lassen Sie es wissen, dass es gut in Mathe sein kann, auch wenn Sie es nicht waren.

  • Bleiben Sie geduldig und hilfsbereit. Ängste sind ein psychologisches Problem. Sie können Ihrem Kind bei diesem Problem helfen, indem Sie gesunde Ermutigungsmethoden anwenden. Die Anwendung genauer Bewertungsmethoden wird Ihrem Kind auch helfen, seine Angst in der Schule zu überwinden.

  • Ermutigen Sie Ihr Kind, den Lehrplan für den Matheunterricht durchzulesen. Lehrerinnen und Lehrer legen in der Regel im Voraus fest, was sie unterrichten und wie sie ihre Lernstrategie gestalten wollen, und geben den Schülerinnen und Schülern einen Stundenplan, in dem diese Pläne aufgeführt sind. Wenn Sie diese Pläne durchlesen, sie einbeziehen und Ihrem Kind beibringen, bevor der Unterricht stattfindet, kann dies Ihrem Kind helfen, seine Ängste abzubauen.

  • Ermutigen Sie Ihr Kind, Mathe auf seine eigene Art zu verstehen. Es gibt viele Wege, ein Problem zu lösen. Jedes Kind hat eine andere Methode des Verstehens. Wenn es die Aufgabe zuerst auf seine Weise versteht, fällt es ihm vielleicht leichter, den Ansatz des Lehrers zu verstehen.

  • Entwickeln Sie Zeitmanagement-Fähigkeiten. Helfen Sie Ihrem Kind zu lernen, wie man Aufgaben plant. Benutzen Sie Erinnerungshilfen oder visuelle Timer, damit sie ihre Zeit besser einteilen können.

  • Spielen Sie mathematische Spiele. Spielen Sie Spiele, bei denen es ums Zählen geht, um Ihrem Kind ein praktisches Beispiel für Zahlen zu geben. So kommt Ihr Kind schon in jungen Jahren mit Mathematik in Berührung.

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