Die Wahrheit über Katzenmenschen und Hundemenschen

Kann ein Haustier deine Persönlichkeit vorhersagen?

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Sind Sie ein Katzen- oder ein Hundetyp? Die Antwort kann eine Menge über Ihre Persönlichkeit aussagen. Eine von der University of Texas in Austin durchgeführte Umfrage ergab, dass einige gängige Vorstellungen über Tierliebhaber zutreffen könnten. Vielleicht sind Sie Ihrem pelzigen Freund auch ähnlicher, als Ihnen je bewusst war. Stöbern Sie in unserer Galerie, um herauszufinden, wo Sie stehen - und wie sich andere Amerikaner in Katzenmenschen und Hundemenschen aufteilen.

Persönlichkeitsmerkmal: Gewissenhaft

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In der Online-Umfrage wurden die Teilnehmer gebeten, sich selbst als "Katzenmenschen" oder "Hundemenschen" einzustufen. Dann beantworteten sie Fragen, die ihre wahre Persönlichkeit enthüllen sollten... Hundeleute waren 11 % gewissenhafter als Katzenleute. Was das bedeutet:

  • Selbstdiszipliniert

  • Starkes Pflichtbewusstsein

  • Neigen dazu, "Planer" zu sein

Persönlichkeitsmerkmal: Extrovertiert

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Packen Sie den Tag an? Wenn Sie ein Hundemensch sind, ist das wahrscheinlich der Fall. Hundemenschen waren in der Umfrage 15 % extrovertierter als Katzenmenschen. Was das bedeutet:

  • Ausgehend von

  • Enthusiastisch

  • Positiv

  • Energetisch

Persönlichkeitsmerkmal: Offen

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Sind Sie offen dafür, neue Dinge auszuprobieren? Laut der Umfrage waren Katzenmenschen 11 % häufiger offen. Offene Menschen sind tendenziell:

  • neugierig

  • Schöpferisch

  • Künstlerisch

  • Nicht-traditionelle Denker

Persönlichkeitsmerkmal: Sympathisch

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Laut der Umfrage ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie ein Hundemensch sind, um 13 % höher als die eines Katzenmenschen. Sympathische Menschen sind in der Regel:

  • vertrauensvoll

  • Altruistisch

  • Freundlich

  • Zärtlich

  • Gesellig

Persönlichkeitsmerkmal: Neurotisch

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Wenn Sie leicht gestresst sind, sind Sie vielleicht ein Katzenmensch. Katzenmenschen waren 12% neurotischer als Hundemenschen. Neurotische Menschen sind:

  • leicht gestresst

  • Ängstlich

  • Sorgenfresser

Der typische Hundemensch

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Wenn Hunde dazu neigen, energisch, treu und umgänglich zu sein, dann gilt das auch für die Menschen, die sie lieben. Der Autor der Studie und Psychologe Sam Gosling, PhD, gibt jedoch zu, dass die Unterschiede zwischen Katzen- und Hundemenschen nicht sehr groß sind. "Es gibt sicherlich viele, viele Katzenmenschen, die extrovertiert sind, und viele, viele Hundemenschen, die es nicht sind", sagt Gosling.

Der typische Katzenmensch

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Verbringen Sie Ihre Zeit am liebsten allein? Sind Sie immer bereit, neue Dinge auszuprobieren? Dann könnten Sie ein Katzenmensch sein. Die Umfrage ergab, dass Katzenbesitzer eher neugierig, unkonventionell im Denken und Handeln sind und sich eher Sorgen machen als Hundebesitzer.

Hundemenschen sind Katzenmenschen zahlenmäßig überlegen

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Fast die Hälfte der Teilnehmer an der Umfrage bezeichnet sich selbst als Hundeliebhaber. Nur 12 % bezeichnen sich als Katzenmenschen... Wie viele Menschen lieben sowohl Katzen als auch Hunde? Ein wenig mehr als ein Viertel der Gruppe. Insgesamt regieren die Tierliebhaber die Nation: Nur 15 % der Befragten gaben an, weder Katzen noch Hunde zu mögen.

Hundeseitige Vorzüge: Liebevoll und treu

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Hunde haben sich ihren Ruf als bester Freund des Menschen zu Recht verdient. Unabhängig von Größe und Rasse bietet ein Hund ein Leben lang Liebe und Loyalität. Hunde sind gesellige Tiere, die von menschlicher Gesellschaft leben. Bestimmte Rassen, wie z. B. Rottweiler, eignen sich auch hervorragend als Beschützer.

Nachteil des Hundes: Muss trainiert werden

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Auch der beste Hund kann ein paar nicht so nette Verhaltensweisen haben. Hunde bellen, springen hoch, graben, zerren an der Leine oder knurren und beißen sogar. Um schlechtes Verhalten einzudämmen, müssen Sie Ihrem Hund beibringen, was OK ist und was nicht. Manche Hunde sind leicht zu erziehen, während andere mehr Zeit und Übung brauchen. In jedem Fall werden Ihre Zeit und Ihr Geld, die Sie in den Gehorsamkeitsunterricht investieren, Ihren Hund für die nächsten Jahre zu einem angenehmen Freund machen.

Kitty Upside: Unabhängig

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Katzen sind bekanntlich sehr pflegeleicht. Sie müssen nicht gebadet oder spazieren geführt werden. Man kann sie stundenlang allein lassen. Auch wenn Katzen gerne ihr eigenes Ding machen, brauchen sie dennoch viel Liebe und Aufmerksamkeit. Nehmen Sie sich jeden Tag etwas Zeit, um mit Ihrer Katze zu spielen, sie zu striegeln oder ihr einfach nur Streicheleinheiten zu geben.

Kitty Downside: Sie kann distanziert sein

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Manche Katzen lieben es, Kontakte zu knüpfen, aber andere bleiben lieber im Verborgenen, vor allem, wenn neue Menschen zu Besuch kommen. Es kann sogar sein, dass deine Freunde gar nicht wissen, dass du eine Katze hast! Katzen, die als Kätzchen nicht genug mit Menschen zu tun hatten, können sehr scheu sein. Selbst die freundlichste Katze springt von deinem Schoß und macht sich aus dem Staub, wenn sie genug von deiner Aufmerksamkeit hat.

Doggie Upside: Unbegrenzte Energie

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Wenn Sie auf der Suche nach einem Spielkameraden sind, gibt es nicht viel Besseres als einen Hund. Die meisten Rassen sind verspielt und lieben es, im Freien zu sein. Ein Hund kann ein großartiger Begleiter beim Joggen, Wandern oder bei einem gemütlichen Spaziergang im Park sein. Wenn Sie versuchen, in Form zu kommen, ist Fido ein fantastischer Trainingsbegleiter. Bewegung ist für Hunde genauso wichtig wie für Menschen.

Der Nachteil von Hunden: Überall Haare

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Alle Hunde haaren zumindest ein wenig, selbst die Rassen, die als besser geeignet für Allergiker gelten. Je länger und dicker das Fell, desto mehr Hundehaare finden Sie auf Ihrer Kleidung, Ihren Teppichen und Möbeln. Das Fell von Hunden kann auch schmutzig werden und verfilzen, also müssen Sie Ihren Hund baden und bürsten oder jemanden bezahlen, der das für Sie erledigt.

Kitty Upside: Gemütlicher Gefährte

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Wenn es ums Kuscheln geht, haben Katzen die Nase vorn. Und die meisten Katzenbesitzer werden Ihnen sagen, dass das Schnurren einer Katze sehr beruhigend ist. Tatsächlich fanden Forscher bei genauerer Betrachtung heraus, dass der Stresspegel und der Blutdruck bei Menschen, die sich an ein schnurrendes Kätzchen kuschelten, leicht sanken.

Kitty Downside: Die Katzentoilette

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Niemand reinigt gerne das Katzenklo. Aber es ist unerlässlich, wenn Sie eine Hauskatze haben. Das Katzenklo muss mindestens einmal am Tag gereinigt werden. Die Streu sollte wöchentlich gewechselt werden, um unangenehme Gerüche zu vermeiden (obwohl einige der neueren Streusorten nicht jede Woche komplett gewechselt werden müssen). Wenn Sie mehr als eine Katze haben, benötigen Sie möglicherweise mehrere Katzentoiletten, um sie unterzubringen.

Was sagt Ihr Hund?

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Wenn du die Körpersprache deines Hundes kennst, kannst du erkennen, wie er sich fühlt und was er sagen will. Hunde können:

  • ihre Augen weiten, wenn sie sich bedroht fühlen

  • "Grinsen" als Zeichen der Unterwerfung

  • Ohren und Schwanz hochhalten, wenn sie aufmerksam oder aggressiv sind

  • Sie machen sich kleiner, wenn sie Angst haben

Was sagt Ihre Katze?

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Beobachten Sie das Verhalten Ihrer Katze, um ihren Gemütszustand herauszufinden. Katzen können:

  • den Schwanz hängen lassen, wenn sie krank oder unglücklich ist

  • Zucken mit den Ohren und dem Schwanz, wenn sie aufgeregt sind

  • Flattern mit den Augenlidern, um Vertrauen zu zeigen

  • Kneten ihre Pfoten, um Zufriedenheit zu zeigen

Andere Haustiere zu erwägen: Kaninchen

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Kaninchen eignen sich hervorragend als Haustiere. Sie sind nicht nur weich und liebenswert, sondern auch sehr sozial und anhänglich und können ein Katzenklo benutzen. Allerdings lassen sie sich im Allgemeinen nicht gerne hochheben, was bedeutet, dass sie für kleine Kinder nicht unbedingt geeignet sind. Kaninchen kauen auch gerne, und wenn man sie frei im Haus herumlaufen lässt, können sie Möbel oder Elektrokabel beschädigen.

Andere Haustiere, die Sie in Betracht ziehen sollten: Reptilien

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Recherchieren Sie, bevor Sie sich eine Eidechse, Schildkröte oder Schlange anschaffen. Reptilien sind keine pflegeleichten Haustiere. Viele können 15 Jahre oder länger leben, und Schlangen und Eidechsen können ziemlich groß werden. Reptilien brauchen auch spezielle Lebensräume, und das kann teuer werden. Fleischfressende Arten brauchen Lebendfutter, wie Würmer, Grillen oder Mäuse.

Andere Haustiere, die man in Betracht ziehen sollte: Fische

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Ein Aquarium voller Fische kann Spaß machen und viel Stress abbauen. Wählen Sie die Art, die zu Ihrer Zeit und Ihrem Budget passt. Zwei Goldfische und ein Fischglas sind ein einfacher Anfang. Ein Salzwasseraquarium mit tropischen Fischen erfordert mehr Zeit, kann aber ein spannendes Hobby sein.

Andere Haustiere in Betracht ziehen: Vögel

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Wenn Sie sich ein Haustier wünschen, mit dem Sie sprechen können, ist ein Vogel die einzige Möglichkeit, die Sie haben. Papageien können sinnvolle Sätze bilden und verfügen über einen Wortschatz von 100 Wörtern oder mehr. Selbst Vögel, die nicht sprechen können, sind hochintelligent und unterhaltsam. Sie haben eine lange Lebenserwartung und können Sie je nach Art 10 bis 40 Jahre lang begleiten.

Sollten Sie ein exotisches Tier halten?

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Affen und Zuckergleiter sind in den letzten Jahren als Haustiere sehr beliebt geworden. Leider sind sich die meisten Menschen nicht darüber im Klaren, worauf sie sich einlassen, wenn sie sich ein exotisches Haustier nach Hause holen. Die Tiere können unterernährt oder fettleibig werden, wenn sie nicht richtig ernährt werden. Sie können zerstörerisch oder gefährlich sein. Unterm Strich: Wer sich ein exotisches Tier ins Haus holt, muss sich gründlich informieren und engagieren.

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