Finden Sie heraus, wie der Klimawandel zur Entstehung von Lungenkrebs auf der ganzen Welt beiträgt.
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Die globale Erwärmung und der Klimawandel haben nicht nur Auswirkungen auf die Umwelt, sondern auch auf die Gesundheit der Patienten. Es gibt Hinweise darauf, dass der Zusammenhang zwischen Luftverschmutzung, Klimawandel und Lungenkrebs ständig zunimmt. Der Klimawandel wird aufgrund von Waldbränden, steigenden Temperaturen und vielen anderen umweltbedingten Faktoren zu mehr Krebsdiagnosen führen.
Waldbrände
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Waldbrände sind eine Quelle der Umweltverschmutzung durch die bei der Verbrennung freigesetzten Partikel. Sie tragen wesentlich zur Entstehung von Lungenkrebs bei. Wenn man dem Rauch von Waldbränden eine Woche lang ausgesetzt ist, kann dies Lungen, Herz und Blut schädigen. Er kann auch zu Schlaganfällen führen. Kinder, die dem Rauch von Waldbränden ausgesetzt sind, haben ein höheres Risiko, Asthma zu entwickeln.
Treibhausgase
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Treibhausgase wie Kohlendioxid und Methan tragen wesentlich zum Klimawandel bei. Diese Gase verhindern, dass ultraviolettes Licht in den Weltraum zurückgeworfen wird. Stattdessen wird es auf die Erde reflektiert und verursacht eine Erwärmung. Die Erwärmung wirkt sich auf die Schadstoffgase aus, die den an Lungenkrebs erkrankten Menschen zusätzlich zu schaffen machen.
COVID-19
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Umweltveränderungen erhöhen das Risiko für COVID-19-Komplikationen. Eine Studie ergab, dass eine geringfügige Zunahme der Belastung durch Umweltschadstoffe in den Atemwegen zu einem Anstieg der COVID-19-Todesrate um 15 % führte. Menschen mit Lungenkrebs haben ein noch höheres Risiko, an COVID-19-Komplikationen zu sterben. Einer New Yorker Studie zufolge starben 6 von 11 Patienten mit Lungenkrebs an COVID-19.
Zunahme von anderen Pandemien
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Im Zuge der globalen Erwärmung wurde vorausgesagt, dass es auf der Erde mehr Pandemien geben wird. Durch Vektoren übertragene Krankheiten und Zoonosen werden sich stärker ausbreiten und schwerer verlaufen. Diese Arten von Krankheiten sind normalerweise durch Temperatur und Niederschlag begrenzt. Die globale Erwärmung und der Klimawandel bieten die Möglichkeit eines häufigeren Auftretens.
Extremes Wetter
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Stürme und andere extreme Wetterereignisse können die Infrastruktur von Gesundheitseinrichtungen beschädigen oder sogar zerstören. Extreme Wetterereignisse beeinträchtigen auch die Funktionen des Gesundheitswesens, indem sie den Transport, die Herstellung der Lieferkette und die Kommunikation verändern. Extreme Wetterbedingungen führen in der Regel zu längeren Stromausfällen.
Überschwemmungen
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Infolge von Wetterextremen und globalen Wetterveränderungen werden Starkregenfälle zunehmen. Unvorhergesehener Starkregen kann zu Überschwemmungen führen. Überschwemmungen können zur Freisetzung von möglicherweise krebserregenden Chemikalien in die Umwelt beitragen. Dies ist der Fall, wenn das Grundwasser kontaminiert ist und dann über Industriegelände gespült wird. Dies geschieht auch nach dem Überlaufen von Abwässern.
Erhöhte Temperaturen
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Die Erderwärmung stört die biogeochemischen Kreisläufe. Dies kann dazu führen, dass der Mensch trägen Chemikalien ausgesetzt ist, die gefährlicher sind. Ein Beispiel ist das Schmelzen des arktischen Eises und die Exposition gegenüber Chemikalien wie Dichlordiphenyltrichlorethan [DDT]. Wenn das Eis schmilzt und sich die Ozeane erwärmen, wird die Chemikalie in die Luft freigesetzt.
Luftverschmutzung
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Die Erzeugung und Nutzung fossiler Brennstoffe verursacht eine erhebliche Luftverschmutzung. Die Feinstaubpartikel stammen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe in Kraftwerken, Fabriken und gasbetriebenen Kraftfahrzeugen und können zahlreiche Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen. Die Zahl der Todesfälle aufgrund von Luftverschmutzung stieg weltweit von 3,5 Millionen im Jahr 1990 auf 4,2 Millionen im Jahr 2015.
Ozon-3
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Ozon-3 wird hauptsächlich durch Kraftfahrzeuge, Holzrauch und Verbrennungen im Freien verbreitet. Dieselgetriebene Geräte sind ein wichtiger Verursacher. Die Verschmutzung auf regionaler Ebene hängt größtenteils von lokalen Quellen ab, aber einige Arten der Luftverschmutzung, wie Ozon, können viele Kilometer weit verbreitet sein.
Radon
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Radon ist ein radioaktives Gas, das geruchlos und farblos ist. Es wird durch den Zerfall von Uran und anderen radioaktiven Elementen gebildet. Es wird aus dem Boden oder Gestein freigesetzt und kann durch Risse im Fundament in Wohnräume gelangen. Geringe Mengen können durch die Wasserversorgung freigesetzt und unbeabsichtigt eingeatmet werden.