Begriffe und Definitionen zu Sodbrennen

Erfahren Sie von Ihrem Arzt mehr über Sodbrennen und sauren Reflux oder GERD mit diesem Glossar von Begriffen, die sich auf diese Erkrankungen beziehen.

Säureblocker: Medikamente, die die Säureproduktion im Magen reduzieren, um Sodbrennen und saure Verdauungsstörungen zu behandeln. Protonenpumpenhemmer (PPI) und Histamin(H2)-Blocker sind die beiden wichtigsten Arten von Säureblockern.

Angina pectoris : Auch Angina pectoris genannt, ein Unbehagen oder Druckgefühl, meist in der Brust, das durch eine unzureichende Blutzufuhr zum Herzmuskel verursacht wird. Die Beschwerden können sich auch im Hals, im Kiefer oder in den Armen bemerkbar machen.

Antazida: Medikamente, die üblicherweise zur Behandlung von Sodbrennen eingesetzt werden. Antazida behandeln die Symptome des Sodbrennens, sobald sie auftreten, und wirken, indem sie die Magensäure für kurze Zeit neutralisieren.

Blinddarm: Eine kleine, fingerartige Röhre, die sich dort befindet, wo Dick- und Dünndarm zusammenkommen. Er hat keine bekannte Funktion.

Barium-Schluck: Ein Test, bei dem eine spezielle Substanz namens Barium verwendet wird, um die Speiseröhre, den Magen und den oberen Teil des Dünndarms zu beschichten, so dass sie auf einer Röntgenaufnahme sichtbar werden können.

Barrett-Ösophagus: Ein Zustand, der durch abnorme Zellen gekennzeichnet ist, die den unteren Teil der Speiseröhre auskleiden und sich als Reaktion auf Säureverletzungen entwickeln. Dieser Zustand erhöht das Risiko, an Speiseröhrenkrebs zu erkranken.

Galle: Eine Substanz, die bei der Fettverdauung hilft und Abfallprodukte aus dem Blut ausscheidet.

Biliäres System: Die Gallenblase und die Gallengänge.

Biopsie: Entnahme einer Gewebeprobe zur Untersuchung, in der Regel unter einem Mikroskop.

Kanülen: Ein hohles Rohr mit einem scharfen, einziehbaren inneren Kern, das in eine Vene, eine Arterie oder eine andere Körperhöhle eingeführt werden kann.

Karzinom: Krebs, der in der Haut oder in Geweben entsteht, die innere Organe auskleiden oder bedecken.

Klinische Studie: Eine Art von Forschungsstudie, in der getestet wird, wie gut neue medizinische Ansätze bei Menschen funktionieren. In diesen Studien werden neue Methoden zur Früherkennung, Prävention, Diagnose oder Behandlung einer Krankheit getestet. Sie können auch eine neue Behandlung mit einer alten vergleichen. Die klinische Prüfung wird auch als klinische Studie bezeichnet.

Dickdarm: siehe Dickdarm

Zwerchfell: Der Muskel unterhalb der Lunge und des Herzens, der die Brusthöhle von der Bauchhöhle trennt und als Hauptmuskel bei der Atmung dient.

Verdauungstrakt: Das System, das die aufgenommene Nahrung in Nährstoffe umwandelt, die der Körper für Energie, Wachstum und Zellreparatur verwendet. Das Verdauungssystem erstreckt sich vom Mund über den Rachen, die Speiseröhre, den Magen, den Dünndarm, den Dickdarm, den Mastdarm und den Anus. Die Bauchspeicheldrüse, die Speicheldrüsen, die Leber und die Gallenblase sind alle mit dem Verdauungstrakt verbunden und produzieren wichtige Substanzen für eine gesunde Verdauung.

Zwölffingerdarm: Erster Teil des Dünndarms, der sich an den unteren Teil des Magens anschließt.

Dysphagie: Schwierigkeiten beim Schlucken.

Endoskop: Ein dünner, beleuchteter Schlauch, mit dem Gewebe im Körper betrachtet werden kann.

Endoskopie: Ein Verfahren, bei dem ein beleuchtetes, flexibles Instrument verwendet wird, mit dem der Arzt das Innere des Verdauungstrakts betrachten kann. Das Gerät, ein sogenanntes Endoskop, kann durch den Mund oder durch den Anus eingeführt werden, je nachdem, welcher Teil des Verdauungstrakts untersucht wird. Je nachdem, welcher Bereich untersucht wird, hat diese Methode unterschiedliche Bezeichnungen: Ösophagoskopie (Speiseröhre), Gastroskopie (Magen), obere Endoskopie oder Ösophagogastroduodenoskopie (EGD) (für Speiseröhre, Magen, erster Teil des Dünndarms), Sigmoidoskopie (unterer Teil des Dickdarms) und untere Endoskopie oder Koloskopie (gesamter Dickdarm).

Enzym: Ein Protein, das eine chemische Reaktion beschleunigt. Siehe Magenenzyme.

24-Stunden-Ösophagus-pH-Test: Ein Test zur Messung des pH-Werts oder der Säuremenge, die während eines Zeitraums von 24 Stunden aus dem Magen in die Speiseröhre fließt. Er wird auch verwendet, um die Wirksamkeit von Medikamenten zu bestimmen, die den Patienten zur Vorbeugung von saurem Reflux verabreicht werden.

Ösophagus-Manometrie-Test: Ein Test, mit dem die Stärke und Muskelkoordination der Speiseröhre gemessen wird.

Ösophagusgeschwür: Ein Geschwür oder eine Erosion der Speiseröhrenschleimhaut, die im Allgemeinen durch übermäßigen Säurekontakt verursacht wird.

Ösophagitis: Eine Entzündung, Reizung oder Ulzeration der Speiseröhrenschleimhaut. Diese Verletzung wird häufig durch eine übermäßige Einwirkung von Magensäure auf die Speiseröhre verursacht. Andere Ursachen für eine Ösophagitis sind Pilz- und bakterielle Infektionen.

Speiseröhre: Die schlauchartige Struktur, die den Mund mit dem Magen verbindet und als Durchgang für die Nahrung dient. Dieses Organ ist eines von mehreren, aus denen das Verdauungssystem besteht.

Fette: Stoffe, die dem Körper helfen, bestimmte Vitamine zu verwerten und die Haut gesund zu halten. Sie sind auch eines der wichtigsten Mittel, mit denen der Körper Energie speichert.

Durchleuchtung (Fluoroskopie): Ein kontinuierlicher Röntgenstrahl wird durch den Körper geleitet. Mit dieser Technik kann der Arzt beobachten, wie ein Organ seine normale Funktion ausführt, z. B. wie die Speiseröhre beim Schlucken funktioniert.

Fundoplikatio

: Ein Verfahren, bei dem der obere Teil des Magens um den unteren Ösophagussphinkter (den Muskelring, der sich öffnet und schließt, um Nahrung in den Magen zu lassen) gewickelt wird, um ein Band zu schaffen, das verhindert, dass sich Magensäure zurückstaut.

Fundus: Oberer Teil des Magens.

Gallenblase: Ein birnenförmiges Reservoir, das sich direkt unter der Leber befindet. Sie speichert und konzentriert die Gallenflüssigkeit. Während einer Mahlzeit zieht sich die Gallenblase zusammen und schickt Galle in den Zwölffingerdarm, um die Aufnahme und Verdauung von Fetten zu unterstützen.

Gastrisch: Bezieht sich auf den Magen.

Enzyme des Magens: Ein Begriff, der häufig verwendet wird, um alle Verdauungsenzyme zu beschreiben, d. h. Substanzen im Magen und im Verdauungssystem, die die Nahrung aufspalten. Pepsin ist ein Enzym im Magen, das Proteine aufspaltet. Lipase ist ein von der Bauchspeicheldrüse produziertes Enzym, das im Zwölffingerdarm Fette abbaut. Amylase wird ebenfalls von der Bauchspeicheldrüse produziert und baut Stärke ab. Maltase, Sucrase und Lactase sind weitere Enzyme, die im Dünndarm ausgeschieden werden, um bestimmte Zucker umzuwandeln.

Magensaft: Ein von den Zellen des Magens produziertes Gemisch, das Salzsäure und Verdauungsenzyme enthält.

Gastritis: Eine Entzündung der Magenschleimhaut, die auf eine beliebige Ursache zurückzuführen ist, einschließlich Infektionen oder Alkohol.

Gastroenterologe: Ein Arzt, der sich auf Krankheiten und Zustände des Magen-Darm-Trakts spezialisiert hat.

Gastroösophageale Refluxkrankheit oder GERD: Eine Verdauungsstörung, die entsteht, wenn der Rückfluss von Mageninhalt lästige Symptome und/oder Komplikationen verursacht. Sodbrennen ist das häufigste Symptom von GERD, aber auch Aufstoßen, Schluckbeschwerden und das Gefühl eines Kloßes im Hals sind weitere Symptome.

Gastroskopie: Verfahren zur Untersuchung des Magens, der Speiseröhre und des Zwölffingerdarms mit Hilfe eines dünnen, beleuchteten Schlauchs, der Gastroskop oder Endoskop genannt wird und durch den Mund in den Magen und Zwölffingerdarm eingeführt wird.

H2-Blocker: Histaminblocker - Eine Art von Medikamenten, die zu einer Gruppe gehören, die als Säureblocker oder Suppressoren bekannt sind. Diese Medikamente verhindern, dass eine Substanz namens Histamin die Säureproduktion anregt.

Herzinfarkt: Eine dauerhafte Schädigung des Herzmuskels, die durch einen Mangel an Blutzufuhr zum Herzen über einen längeren Zeitraum verursacht wird. Einige der Symptome eines Herzinfarkts ähneln denen von Sodbrennen.

Sodbrennen: Ein brennendes Unbehagen, das im Allgemeinen in der Brust kurz hinter dem Brustbein empfunden wird. Das brennende Gefühl entsteht, wenn scharfe Magensäfte mit der empfindlichen Auskleidung der Speiseröhre in Kontakt kommen und diese reizen (auch bekannt als saure Verdauungsbeschwerden).

Hernie: Vorwölbung eines Teils einer Struktur durch das Gewebe, in dem sie sich normalerweise befindet.

Zwerchfellbruch (Hiatushernie): Ein Zustand, der auftritt, wenn der obere Teil des Magens durch ein Loch im Zwerchfell, dem Muskel unterhalb der Lunge und des Herzens, der die Brusthöhle von der Bauchhöhle trennt, in die Brusthöhle wandert.

Hiatus: Eine Lücke oder ein Durchgang in einem anatomischen Teil oder Organ.

Laparoskop: Ein dünnes, teleskopartiges Instrument mit einer Miniatur-Videokamera und einer Lichtquelle, das bei laparoskopischen Eingriffen zur Übertragung von Bildern auf einen Videomonitor verwendet wird.

Laparoskopische Antireflux-Chirurgie: Ein minimalinvasiver Eingriff, der GERD durch die Schaffung eines verbesserten Ventilmechanismus im unteren Teil der Speiseröhre korrigiert.

Laparoskopische Chirurgie: Auch bekannt als Laparoskopie, eine chirurgische Methode, die wesentlich weniger invasiv ist als die traditionelle Chirurgie. Durch winzige Schnitte wird ein Durchgang für ein spezielles Instrument, das Laparoskop, geschaffen, das Bilder auf einen Videomonitor überträgt. Der Chirurg beobachtet den Videobildschirm, während er den Eingriff mit kleinen Instrumenten durchführt, die durch kleine Schläuche oder Katheter in die Einschnitte eingeführt werden.

Dickdarm: Das lange, schlauchartige Organ, das an einem Ende mit dem Dünndarm und am anderen Ende mit dem Anus verbunden ist. Der Dickdarm besteht aus vier Teilen: Blinddarm, Dickdarm, Mastdarm und Analkanal. Teilweise verdaute Nahrung wandert durch den Blinddarm in den Dickdarm, wo Wasser und einige Nährstoffe und Elektrolyte entfernt werden. Die verbleibenden Stoffe, feste Abfälle, die als Stuhl bezeichnet werden, wandern durch den Dickdarm, werden im Enddarm gespeichert und verlassen den Körper durch den Analkanal und den Anus.

LINX Reflux-Management-System:

Ein chirurgisch eingesetztes Gerät zur Behandlung von GERD-Symptomen, das aus einem Ring aus Titankügelchen besteht, der um die Außenseite des unteren Ösophagussphinkters (LES) gelegt wird. Er soll den Schließmuskel stärken und gleichzeitig den Durchgang von Nahrung und Flüssigkeit in den Magen ermöglichen.

Leber: Das große Organ im rechten Oberbauch, das lebenswichtige chemische Funktionen erfüllt, darunter die Reinigung des Blutes, die Unterstützung der Verdauung durch die Absonderung von Galle, die Bildung von Zucker und Fetten und die Entgiftung von Giften.

Unterer Ösophagus-Schließmuskel: Das natürliche Ventil, das den Mageninhalt im Magen und nicht in der Speiseröhre hält. Wenn dieser wichtige Muskel richtig funktioniert, wirkt er wie eine Tür und lässt die Nahrung in den Magen, aber nicht zurück in die Speiseröhre. Auch bekannt als LES.

LES: Abkürzung für Unterer Ösophagussphinkter.

Brechreiz: Ein mulmiges Gefühl, das zu Magenbeschwerden, einem Widerwillen gegen Essen und dem Drang, sich zu übergeben, führt. Übelkeit ist keine Krankheit, sondern ein Symptom vieler Zustände. Sie kann durch Krankheiten wie Grippe, Medikamente, Schmerzen und Innenohrerkrankungen ausgelöst werden.

Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs): Eine Klasse von Arzneimitteln, die Entzündungen und Schmerzen ohne Steroide wirksam reduzieren. Beispiele für diese Medikamente sind Aspirin, Naproxen und Ibuprofen.

Manometrie-Test: Siehe Ösophagus-Manometrie-Test

Minimalinvasive Chirurgie: Siehe laparoskopische Chirurgie

Bauchspeicheldrüse: Das Organ hinter dem Magen, das etwa so groß wie eine Hand ist. Die Bauchspeicheldrüse sondert Enzyme in den Dünndarm ab, um Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate aus der Nahrung aufzuspalten. Außerdem produziert die Bauchspeicheldrüse verschiedene Hormone, darunter Insulin.

Paraösophageale Hernie: Eine Art von Hiatushernie, bei der ein Teil des Magens durch das Zwerchfell nach oben geschoben oder gequetscht wird, so dass er sich neben der unteren Speiseröhre befindet. Obwohl diese Art von Hiatushernie ohne Symptome verlaufen kann, besteht die Gefahr, dass der Magen "eingeklemmt" wird und seine Blutzufuhr unterbrochen wird.

Pathologie: Die Lehre von den Merkmalen, Ursachen und Auswirkungen einer Krankheit.

Peristaltik: Eine Reihe von unwillkürlichen Muskelkontraktionen, die eine wellenförmige Bewegung bilden, um die Nahrung durch die Speiseröhre in den Magen zu befördern. Derselbe Prozess wird vom Darm genutzt, um verdaute Nahrung und Abfallstoffe zu befördern.

Promotilitätsmittel: Verschreibungspflichtige Medikamente, die zur Behandlung von schwerem Sodbrennen oder GERD eingesetzt werden. Diese Medikamente tragen dazu bei, die Magenentleerung zu beschleunigen und die Verweildauer des Mageninhalts im Magen zu verkürzen. Sie können auch dazu beitragen, die LES zu stärken und dadurch die Menge an Magensäure zu verringern, die möglicherweise in die Speiseröhre zurückfließen kann.

Protonenpumpeninhibitoren: Die stärkste Form der Säurehemmer. Diese Medikamente verhindern, dass die Säurepumpen im Magen zu viel Säure produzieren.

Reflux: Zurückfließen oder Zurückkehren.

Aufstoßen: Der Rückfluss des Mageninhalts in kleinen Mengen in den Rachen oder in den Mund, kurz vor dem Erbrechen.

Risikofaktor: Eine Eigenschaft oder ein Ereignis, das eine Person für eine bestimmte Erkrankung prädisponiert.

Gleithernie: Die häufigste Form des Zwerchfellbruchs, bei der die untere Speiseröhre und der obere Magen durch eine Öffnung oder einen Hiatus im Zwerchfell in die Brusthöhle gleiten. Sodbrennen und saurer Reflux können durch eine Gleithernie verursacht werden.

Dünndarm: Der Teil des Verdauungstrakts, der zuerst die Nahrung aus dem Magen aufnimmt. Er ist in drei Abschnitte unterteilt: den Zwölffingerdarm, das Jejunum und das Ileum. Während die Nahrung den Dünndarm durchläuft, wird sie durch Enzyme weiter aufgespalten, und die Nährstoffe aus der Nahrung werden in den Blutkreislauf aufgenommen.

Schließmuskel: Siehe unterer Ösophagussphinkter.

Magen: Ein sackartiges Organ mit muskulösen Wänden, das die Nahrung aufnimmt, mischt und zerkleinert. Der Magen sondert Säure und Enzyme ab, die den Aufschluss der Nahrung fortsetzen.

Magenkrebs: Krankheit, bei der sich Krebszellen in der Magenschleimhaut befinden. Magenkrebs kann sich in jedem Teil des Magens entwickeln und sich über den Magen auf andere Organe ausbreiten. Häufig wird er durch eine bakterielle Infektion namens H. pylori verursacht.

Schluckbeschwerden: Schluck- und Speiseröhrenbeschwerden können vorübergehend sein oder auf ein ernstes medizinisches Problem hinweisen. Schluckstörungen können viele Ursachen haben, z. B. Nerven- und Muskelprobleme, Kopf- und Halsverletzungen und Krebs, oder sie können als Folge eines Schlaganfalls auftreten. Die meisten sind nicht mit ernsthaften Problemen verbunden und können mit Medikamenten behandelt werden.

Trokar: Ein scharfes, spitzes Instrument, mit dem ein Einstich in der Bauchdecke vorgenommen wird. Wird für die Platzierung von Kanülen verwendet.

Ultraschalluntersuchung: Ein Test zur Diagnose einer Vielzahl von Krankheiten und Zuständen, bei dem Hochfrequenz-Schallwellen, die für das menschliche Ohr nicht hörbar sind, durch Körpergewebe gesendet werden. Die Echos variieren je nach Gewebedichte. Die Echos werden aufgezeichnet und in Video- oder Fotobilder umgewandelt, die auf einem Monitor angezeigt werden.

Obere Endoskopie: Ein Test zur Untersuchung des oberen Verdauungssystems, einschließlich der Speiseröhre, des Magens und des ersten Teils des Dünndarms, des Zwölffingerdarms. Bei dieser Untersuchung wird ein dünnes Endoskop mit Licht und Kamera an der Spitze verwendet, um das Innere des oberen Verdauungstrakts zu untersuchen.

Erbrechen: Das gewaltsame Ausstoßen des Mageninhalts durch den Mund, das gewöhnlich mit Symptomen von Übelkeit einhergeht. Erbrechen ist keine Krankheit, sondern ein Symptom für viele Erkrankungen.

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