Die 5 häufigsten Fragen zur Schönheit C und einige hilfreiche Lösungen

Antworten auf die häufigsten Fragen zu Hautpflege und Schönheit.

F: Was ist die Ursache für dunkle Augenringe - und welche Behandlungen können helfen?

A:

Gelegentlich auftretende dunkle Augenringe können durch so einfache Faktoren wie Schlafmangel, Dehydrierung oder eine Allergie - insbesondere eine Verstopfung im zentralen Gesichts- und Nasenbereich - verursacht werden. Dunkle Augenringe können auch erblich bedingt sein und treten bei bestimmten ethnischen Gruppen häufiger auf.

Für viele Menschen sind dunkle Augenringe jedoch einfach ein Zeichen für den Alterungsprozess. Mit zunehmendem Alter schwindet das Fettpolster unter den Augen, so dass die darunter liegenden Blutgefäße durchscheinen. Außerdem verlangsamt sich mit zunehmendem Alter die Durchblutung der Haut unter dem Auge, was die Dunkelheit in diesem Bereich noch verstärkt.

Manchmal kann ein hautaufhellendes Produkt dabei helfen, Augenringe zu mildern. Die American Academy of Dermatology berichtet jedoch, dass Cremes, die eine Kombination aus Vitamin K und Retinol enthalten, eine noch stärkere aufhellende Wirkung haben. Das Vitamin K wirkt direkt auf die Blutgefäße, während das Retinal die Neubildung von Kollagen unterstützt und so das Erscheinungsbild von Augenringen verbessern kann. .

Dunkle Augenringe lassen sich am besten mit einem kosmetischen Abdeckprodukt kaschieren. Es ist jedoch wichtig, dass Sie einen Farbton wählen, der Ihrem natürlichen Hautton so nahe wie möglich kommt. Wenn Sie einen zu hellen, vor allem weißen Abdeckstift wählen, erscheinen die Augenringe grau und das Problem wird stärker betont.

F: Wenn ich Make-up mit Sonnenschutzmittel verwende, muss ich dann immer noch separat Sonnenschutzmittel auftragen?

A

: Das kommt auf den Lichtschutzfaktor (LSF) Ihres Make-ups an. Wenn es 15 oder mehr hat, ist es wahrscheinlich ausreichend - solange Sie es richtig und in einer ausreichend dicken Schicht auftragen, um maximalen Schutz zu erhalten. Wenn Ihr Make-up weniger als einen Lichtschutzfaktor von 15 enthält, brauchen Sie ebenfalls eine Schicht Sonnenschutzmittel. Aber denken Sie daran, dass die LSF-Zahlen nicht kumulativ sind. Wenn also Ihre Grundierung einen LSF von 10 und Ihr Puder einen LSF von 8 hat, erhalten Sie maximal einen Schutz von 10. Denken Sie außerdem daran, dass Sonnenschutzmittel durch Sonneneinstrahlung abgebaut wird, so dass Sie es alle paar Stunden neu auftragen müssen. Damit Sie sich nicht immer wieder neu schminken müssen, sollten Sie sich für Mineralpuder oder Mineralschleier entscheiden. Diese losen Puder enthalten einen natürlichen Sonnenschutz und können über das Make-up gestäubt werden, ohne dass es zu einem schweren, überzogenen Aussehen kommt.

F: Wie kann man Altersflecken am besten bekämpfen - und die Alterung der Hände verhindern?

A

: Diese braunen Flecken (auch als "Altersflecken" oder "Leberflecken" bezeichnet) sind das Ergebnis von Sonneneinstrahlung. Eine Möglichkeit, sie zu vermeiden, besteht also darin, die Hände vor der Sonne zu schützen. Dadurch wird nicht nur das Risiko von Altersflecken verringert, sondern auch der Kollagenabbau reduziert, so dass Ihre Hände weniger Falten werfen.

Altersflecken treten bei Menschen unter 30 Jahren nur selten auf und sind altersbedingt, d. h. ein Leben lang der Sonne ausgesetzt zu sein, verrät Ihre Geburtstage! Wenn Sie schon in jungen Jahren Sonnenschutzmittel verwenden, verringern Sie das Risiko von Altersflecken in späteren Jahren. Aber es ist nie zu spät: Wenn Sie Sonnenschutzmittel verwenden, nachdem sich Altersflecken gebildet haben, können Sie das Auftreten weiterer Flecken verhindern.

Während Produkte zur Hautaufhellung helfen, einige Altersflecken zu verringern, können nur dauerhafte Behandlungen wie Laser oder chemische Peelings die Flecken vollständig entfernen. Eine Einschränkung: Diese Behandlungen sind zwar wirksam, aber die Haut auf dem Handrücken enthält weniger Blutgefäße als das Gesicht, so dass die Heilung länger dauern kann.

F: Warum scheinen Anti-Fett-Shampoos mein Haar fettiger zu machen?

A :

Das Problem ist als "Rebound"-Ölproduktion bekannt - ein Zustand, der eintritt, wenn Sie Ihrem Haar so viel Öl entziehen, dass es ein Signal an Ihre Talgdrüsen sendet, mehr Öl zu produzieren. Die größten Übeltäter sind scharfe Shampoos, von denen einige speziell für fettiges Haar entwickelt wurden. Um das Problem zu bekämpfen, wählen Sie ein Shampoo für "trockenes", "empfindliches" oder farbbehandeltes Haar. Diese Produkte sind so konzipiert, dass sie das Haar so gründlich wie möglich reinigen, ohne es auszureizen. So entfernen Sie nicht nur effektiv alle Fette, sondern lösen dabei auch keinen "Ölalarm" aus.

Das gilt auch für fettige Haut. Experten sagen nämlich, dass die natürliche Reaktion des Körpers auf Hautreizungen die Produktion von Öl ist. Je schärfer also das Reinigungsmittel ist - und je mehr Öl Sie entfernen -, desto mehr Öl produzieren Ihre Talgdrüsen. Welche Art von Reinigungsmitteln sollten Sie also verwenden? Achten Sie auf Produkte, die als "sanft" gekennzeichnet sind, z. B. solche, die für trockene oder empfindliche Haut empfohlen werden. Sie entfernen überschüssiges Öl, lassen aber die Fettsäurebarriere intakt. Dadurch wird die Haut geschützt und die Ölproduktion unter Kontrolle gehalten.

F: Wie wähle ich die richtige Feuchtigkeitscreme für meinen Hauttyp aus?

A

: Es scheint, als gäbe es unzählige Feuchtigkeitscremes - und keine Möglichkeit zu wissen, welche für Sie am besten geeignet ist. Experten sagen jedoch, dass Sie die Produktauswahl erheblich einschränken können, wenn Sie Ihren Hauttyp als Leitfaden verwenden.

Hier ist ein kurzer Leitfaden, der helfen kann:

  • Wenn Ihre Haut trocken und/oder empfindlich ist - das heißt, sie ist leicht reizbar -, suchen Sie nach einer Feuchtigkeitscreme, die für diesen Hauttyp geeignet ist.

Wenn Ihre Haut fettig ist und zu Akne neigt, sollte Ihre Feuchtigkeitscreme als "nicht komedogen" gekennzeichnet sein.

  • Wenn Sie mit einem trockenen Gesicht aufwachen, brauchen Sie zusätzlich zu der Feuchtigkeitscreme, die Sie tagsüber verwenden, auch eine Feuchtigkeitscreme für die Nacht - eine, die im Allgemeinen reichhaltiger, dicker und schwerer ist als eine Tagescreme.

F: Warum verblasst meine Haarfarbe, und was kann ich dagegen tun?

A

: Jeder, der sich die Haare färbt, weiß, dass der Farbton, den man beim Verlassen des Salons hatte, nicht unbedingt derselbe ist, den man drei Wochen später hat. Dies gilt insbesondere für blondes Haar, das sich am stärksten verändert.

Eine Ursache für das Verblassen der Haarfarbe ist die Oxidation, ein natürlicher Prozess, bei dem sich die Sauerstoffmoleküle in der Luft mit den Farbmolekülen im Haar verbinden. Das Ergebnis ist, dass die Haarfarbe stumpf wird und verblasst. Auch wenn Sie nicht viel dagegen tun können, so haben Sie doch Einfluss auf einen Faktor, der dazu beiträgt: die Sonneneinstrahlung. Die Sonne verblasst die Haarfarbe auf die gleiche Weise wie die Vorhänge in Ihrem Wohnzimmer. Wenn Sie Ihren Kopf bedeckt halten, können Sie die Wirkung der Sonne drastisch reduzieren.

Auch Shampoo und Wassertyp können das Verblassen der Farbe beeinflussen. Hartes, mineralhaltiges Wasser (insbesondere Brunnenwasser) kann Ablagerungen auf dem Haar hinterlassen, die die Farbe stumpf machen und verblassen lassen. Dies wird noch verschlimmert, wenn Sie ein aggressives oder medizinisches Shampoo verwenden, das die Farbe ebenfalls ausbleichen kann. Um das Verblassen der Farbe zu verringern, wählen Sie ein hochwertiges Shampoo mit sanften Inhaltsstoffen und suchen Sie nach Produkten für farbbehandeltes oder geschädigtes/trockenes Haar. Vielleicht möchten Sie auch ein farbverstärkendes Shampoo ausprobieren, ein vorübergehendes Produkt, das das Haar revitalisiert und die Farbe zwischen den Friseurterminen auffrischt. Informieren Sie jedoch unbedingt Ihren Coloristen, wenn Sie diese Shampoos ausprobieren. Einige können die Wirkung einer dauerhaften Haarfarbe beeinträchtigen.

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